Nef antwortet auf Rücks Fragen zu der von der Schola Cantorum geplanten Anschaffung eines Klavichordes.
Die Schola Cantorum braucht ein bundfreies Klavichord, mir einem Umfang von 5 Oktaven (für späte Klavichordmusik), das idealerweise für Konzerte und Unterricht benutzt werden kann. Aktuell wird in der Schola beraten welcher Typ am besten geeignet ist.
Eine – von Fritz Neumeyer bereits vorgeschlagene – Meisterkopie des Silbermann-Klavichordes (MIR1061) ist eine Möglichkeit. Eine andere ist, ein Klavichord der Sammlung Lobeck instandsetzen zu lassen. Es befindet sich auf dem Dachboden der Schola, hat einen Tonumfang von 5 Oktaven. Martin Scholz hat es schon einmal gesehen und für gut und wenig reparaturbedürftig erachtet.
Bittet Rück um ungefähren Kostenvoranschlag für eine "Meisterkopie" des Silbermann-Klavichords. Weitere Details werden am besten bei Rücks Besuch in Basel besprochen. "Ob wir ferner ein neues Instrument, also eine Meisterkopie, bei Ihnen bestellen und zusätzlich das Lobeck-Clavichord herrichten lassen sollen oder vielleicht nur eines von beiden, auch diese Frage ist noch nicht entschieden."