Ulrich Rück hat mit der Firma Hug & Co. ausgehandelt, dass Martin Scholz doch noch bis Ende März für Rück arbeitet. Schlägt Paul Sacher vor, das zu restaurierende "grüne Clavichord aus der Lobeck-Sammlung" möglichst schnell nach Nürnberg zu senden, damit es noch von Scholz restauriert werden kann.

"Die Verpackung kann ja jeder Schreiner vornehmen. Es würde ein Lattengestell genügen." Könnte auch umgehend eine Transportkiste schicken, die aber erst in ein paar Tagen ankommen würde. "Ich vermute, daß vielleicht sogar der eine oder andere Basler Spediteur Fahrten mindestens nach Stuttgart oder Frankfurt, vielleicht auch nach Nürnberg, laufen hat". Die Füße des Klavichords müssten nur mitgesendet werden, wenn die Gewinde wackelig sind.

Rück könnte dann nach der Restaurierung den Klang des Instruments untersuchen, "um entscheiden zu können, welcher Typ für das neue Clavichord der richtige ist, damit wir nicht zwei gleiche Typen zusammenbringen". Die Instrumente aus der Zeit Johann Sebastian Bachs und der Zeit seines Sohnes Carl Philipp Emanuel Bachs seien unterschiedlich im Ton: erstere sind herber, zweitere schmiegsamer.