Undatierte Notiz von Otto Marx, bezieht sich wahrscheinlich auf die zwei Drehleiern, die sich Ulrich Rück im Januar 1935 vom Museum für Musikinstrumente der Universität Leipzig ausleiht (Leipzig, Inv.-Nr. 340 und 344).

"Kleine Radleier:

Es ist besser die Terzmelodiesaite fort zulassen ebenso ebenso 2 Begleitsaiten. Die starke Saite ist in der Tonart in der Oktave, die schwächere in der Quinte zu stimmen. Das Rad nicht zu langsam drehen.

Größere Radleier (organ.)

Gilt im ganze [sic] das Gleiche. Noch zu beachten, daß die Tasten genügend eingedrückt werden, hat nicht Einfluß auf die Tonhöhe. Links an der Windlade ist ein Schieber zum An- und Abstellen des Flötenwerkes."