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"Lieber Herr Marx!
Sie finden einliegend die 4 Fussbacken für den Streicherflügel [MIR1118] und ich bitte Sie, auf die Fussbacken genau einzuzeichnen, wohin Sie die Gewinde wünschen. Wir wissen nämlich nicht, wieweit die Gewinde auf allen 4 Seiten vom Rand des Backens wegstehen sollen, ob sie symmetrisch in der Mitte stehen sollen, oder mehr gegen den Rand hin, nachdem ja der Fuss oben nur 6 cm breit ist. Ich bitte Sie dann, mir dieses Stück mit den 4 aufgezeichneten Gewinden wieder zusenden zu wollen.
Mit den beiden Fotographien der Viola hat es ein Verhängis: Die Fotographien sind verloren gegangen, wie ich aus der Schweiz höre, sodass ich Sie nochmals bitte, mir je eine Copie zu Machen und zu senden. Wo sie hingekommen sind, ist uns ein Rätsel. Freundlichen Dank für Ihre Erläuterungen bezüglich der Mechanik an Streicher-Flügel. Herr Laugwitz [junior] wird sich nun am Sonntag dahinter machen und erst ein paar Töne nach Ihren Vorschriften regulieren. Ich hoffe, dass er dann zurechtkommt.
Wegen der Zister bei Frau Lorenz bin ich Ihrer Ansicht, dass man für eine solche Ruine keine [R]Mk. 100.- bezahlt. Ich habe das Gefühl, dass das Instrument überhaupt eines neuen Wirbelkastens bedarf. Bitte haben Sie die Güte, mich hierüber noch zu informieren: Eigentlich ist die Zister doch nicht mehr wie [R]Mk. 50.- wert. Glauben Sie, dass man soviel dafür geben kann, dann würde ich soviel dafür bieten unter Darlegung der wirklichen Verhältnisse. Ich glaube ja kaum, dass die Dame sie hergibt, aber der Verlust ist dann zu ertragen.
Mit freundlichen Grüssen // Ihr".
Siehe die undatierte Antwort von Otto Marx.