Rück sendet in der Anlage die überlassene Kopie eines stillen Zinken aus der Berliner Sammlung samt Etui und Wischer, Kat. Nr. 3685, an das Berliner Museum zurück. Flötenbauer Robert Leibl, der Werkstattnachfolger Theobald Boehms in München, kann anhand der Kopie keine spielfähigen Kopien anfertigen; bestimmt sind diese für die Sammlung Rück sowie das Händel-Haus Halle/Saale. Rück bittet daher, dass ihm das Originalinstrument übersandt wird, andernfalls muss er anderweitig versuchen, ein historisches Instrument zu erhalten, da ihm daran gelegen ist, "etwas erstklassiges liefern zu können."
Das von Instituts-Direktor Max Seiffert für das Musikinstrumentenmuseum gewünschte Birnbaumholz wird direkt von der mit Rück befreundeten Pianofabrik Seiler, Liegnitz, an das Museum geliefert, weshalb er um die Annahme der Sendung, bestehend aus zwei Brettern, bittet.