Daten über referenzierte Objekte

Laut Ulrich Rücks Aufzeichnung Dr. U. Rück zu seinen Instrumenten (1953) wurde der "Flügel [...] durch die Brüder Rück vom Haus Hug & Co. Zürich erworben und durch Laugwitz oder Bruno Marx restauriert. Dabei wurde übersehen, den Resonanzbodensteg von unten her zu verdübeln, so daß momentan der Flügel unspielbar ist, weil die Saiten den offenbar schlecht angeleimten Steg zur Seite schoben."

Wahrscheinlich handelt es sich um das Instrument, dass Ulrich Rück im März 1935 an Franz Laugwitz und Otto Marx in Leipzig zur Restaurierung schickt.