Rück erhielt den Restaurierungsauftrag von der Schola Cantorum Basiliensis im August 1954. Siehe Angebot vom 20. August 1954: "Hammerflügel von Jean André Stein aus der Sammlung der Schola Cantorum". Der Auftrag wurde aber nie ausgeführt.
Laut Museum für Musik wurde die Restaurierung von Martin Scholz nach seinem Wechsel zu Hug & Co. übernommen. (Wahrscheinlich das von Martin Scholz erwähnte Instrument von 1791 "Privatbesitz", siehe Scholz 1983, S. 327.)
In einem Brief Rücks an Victor Luithlen vom 13. April 1950 heißt es: "Herr Scholz war jetzt fast einen Monat in der Schola Cantorum Basiliensis und richtete dort ein Glaser-Cembalo und einen originalen Jean André Stein-Flügel konzertfähig her." Siehe dazu auch den Brief Luithlens an Rück vom 27. November 1951.