"Lieber Herr Doktor!
Für Ihren freundl. Brief vom 4. d.M. herzlichen Dank.
Den Neo-Bechstein werde ich anfangs kommender Woche Ihren Weisungen entsprechend an die mir angegebene Adresse zum Versand bringen und bin ganz damit einverstanden, dass das Instrument die Monate November und Dezember als Leihgabe nach München geht.
Ist dort wohl Jemand, der den Flügel spielfertig anmontieren kann? Sonst müsste die Museumsleitung einen Elektroingenieur der Siemens-Schuckert-Werke zu Hilfe holen.
Die Firma Bechstein verlangt, dass der Käufer eines Neo-Flügels den inliegenden Revers unterschreibt, weshalb ich Sie bitte, mir denselben mit Ihrer Unterschrift versehen zurückzusenden.
Mit freundschaftlichen Grüssen von Haus zu Haus // Ihr // [handschriftl.] Walter Klinckerfuß."