Georg Kinsky rät Ulrich Rück vom Ankauf einer Glasharmonika ab, die Victor Wichura für 300 RM angeboten hatte, da fünf Glasschalen gebrochen sind. Nach Kinskys Erfahrungen lassen sich die Glasglocken nur schwer ersetzen, zumal ein Risiko in der Stimmtonhöhe besteht. Er rät daher Rück abzuwarten, bis ein intaktes und spielfähiges Instrument angeboten wird.
Zu einem passenden Gestell für das neuerworbene Orgelpositiv MIR1017 aus Oberbozen wird sich Kinsky äußern, sobald ihm die Fotografie vorliegt.
Kinsky erkundigt sich nach dem Fortgang der Bauarbeiten in der Tafelfeldstr. 24 und einem Transporttermin für den Giraffenflügel aus Bonn (MIR1185) sowie die erworbenen Instrumente einer Dürener Privatsammlung.
Kinsky hofft, dass Rück gesundheitlich wieder hergestellt ist.