Georg Kinsky schreibt Ulrich Rück, dass er die Teile des Cembalos MIR1078 bereits in die Transportkiste verpackt habe und daher nicht mehr Details der Springerleiste untersuchen könne. Hat zuvor die Teile eingehend untersucht, aber keine Signaturen o. ä. entdecken können. Gut erhaltene zweimanualige Cembali sind selten und teuer. Der Kaufpreis des Cembalos (MIR1078) mit 4.000 SFr "ist zwar nicht gerade billig, aber auch nicht zu hoch, da ein derartiges Instrument immerhin 3000 Mark wert ist."
Am 30. März 1930 hatte Kinsky per Postkarte auf eine Berliner Auktion hingewiesen, in der ein Tafelklavier von David Roentgen, Neuwied, versteigert wurde (er hatte Rück geraten, etwa 800 RM zu bieten, was Rück auch getan hat). Das Instrument ist nun zum Rekordpreis von 8.400 RM verkauft worden, "der selbstverständlich nur in der internationalen Wertschätzung des Namens Roentgen als dem vorzüglichsten Möbelkünstler des 18. Jahrhunderts seine Erklärung findet!"