Rück berichtet, Weihnachten "im Zillertal in aller Stille und in bäuerlicher Abgeschiedenheit" verbracht zu haben, was ihm nach den anstrengenden Tagen in Wien sehr gut getan habe.
Feut sich, Luithlen noch Stimmwirbel besorgt haben zu können, "denn der einzige Geselle meines Gürtlermeisters wurde jetzt auch zur Wehrmacht einberufen."
Zeigt sich außerdem froh darüber, dass Luithlen für Reparatur von Holzblasinstrumenten Ahorn benutzt hat, da er kaum mehr Hoffnung habe, Buchsholz zu bekommen.
Fragt, ob Luithlen sich mit Direktor Fritz Dworschak kurzgeschlossen habe, um in Erfahrung zu bringen, ob Rück sich die Fotoplatten für die Aufnahmen einer Laute aus dem kunsthistorischen Museum ausleihen könne; würde diesbezüglich auch eine schriftliche Bestätigung erstellen, die Abzüge nicht zu veröffentlichen oder weiterzugeben. Auf eine Stahlsäge müsse Luithlen noch "einige Monate" warten.
Erkundigt sich nach dem Ergehen Heinrich Klapsias. Dieser "wollte sich für mich bemühen wegen eines Gipsabdrucks für eine Plastik zum Grabstein meines Bruders." Bittet darum, Klapsia zu erinnern.
Rück hofft, im März wieder nach Wien zu kommen.