Bittschreiben an eine noch nicht eindeutig identifizierte "Baronesse von Tann" [09.08.2016], wohnhaft in München.
"Ich nehme an, dass die [in]zwischen besprochene Angelegeneheit durch Ihre Frau Mama in Ordnung gebracht werden konnte. Sehr dankbar wäre ich, wenn ich den Ihnen für diesen Zweck überlassenen Stempel wieder retour haben könnte. Ich kann mich nicht mehr erinnern, ob ich Ihnen nicht auch das Stempelkissen mitgab. Wenn ja, bäte ich auch freundlichst um dessen Retournierung und füge für die Rücksendung gleich eine geeignete adressierte Schachtel bei. Hoffentlich hat sich alles glatt abgewickelt.
Die von Herrn Dr. Luithlen erbetene schriftliche Bestätigung, dass die Angelegenheit mit der Nationalbank erledigt werden konnte, fehlt mir bis jetzt. Falls Sie Ihre sehr geehrte Frau Mutter wieder treffen, wäre ich dankbar wenn sie die Güte hätten Herrn Dr. Luithlen zu schreiben, er möge in seinem nächsten Brief an mich einen Passus aufnehmen, dass die Durchführung der Angelegenheit der beiden Flügel Erard und Graf seinerseits im engen Einvernehmen und gemäß der Weisung der Nationalbank erfolgte. In dieser Form dürfte die Mitteilung passieren können."