Kostenvoranschlag für die Sammlung alter Musikinstrumente des Kunsthistorischen Museums Wien über:
"1122 Stück von Hand gearbeitete Stimmwirbel:
266 Stück 6,5 mm stark
273 [Stück] 6,0 mm [stark]
298 [Stück] 5,5 mm [stark]
285 [Stück] 5,0 mm [stark],
sämtliche Wirbel gebohrt,
zum Netto-Preis von RM 44.87 je 100 Stück frei Wien".
Rück merkt zudem an, dass sich der Preis erhöht habe, da nicht für alle Wirbel "blankgezogenes Rundeisen beschafft werden [könne], sondern es muss Stahl verwendet werden." Dieser jedoch müsse erst behandelt werden, der Bohrerverschleiß sei entsprechend höher; letztlich müssen sämtliche Arbeiten vom Meister durchgeführt werden, da dessen gesamtes Personal zum Kriegsdienst einberufen wurde.
Letztes erhaltenes Schriftgut in der Korrespondenz mit dem Kunsthistorischen Museum Wien bis zum 31. Juli 1944. Im August 1943 wurden die beiden Geschäftsgebäude des Pianohauses Rück in der Tafelfeldstraße bei einem Luftangriff nahezu vollständig zerstört.