Luithlen bedankt sich für den angebotenen Flügel eines "Romigius Ufzalg", will es aber "bei der Aufzeichnung des merkwürdigen Namens bewenden lassen!"
Der ausstehenden Betrag für die beiden angekauften Flügel (Graf und Erard) werde vom Kunsthistorischen Museum über "Geheimrat Schulten in Erlangen durch die Bayerische Staatsbank an" Rück überwiesen. Rück solle sich mit dessen Bevollmächtigter, Frau "Friedl Zapp", in Verbindung setzen.
Richtet in diesem Zusammenhang Grüße an Steglich aus und freut sich, dass dieser sich um die Instrumente kümmert, bis Rück sie wieder im eigenen Haus haben kann. Luithlen selbst wird voraussichtlich ab 1. Juni wieder ganzzeitig in Wien sein. Hofft, bis dahin einen Restaurator gefunden zu haben: "Ich hätte immer gewünscht, daß ein junger Mann die Stelle bekäme, der herangebildet werden und bei Ihnen in die Schule gehen könnte, da doch mit [dem verstorbenen] Sobolak alle seine Kenntnisse verloren sind."