Hartmann beantwortet Rücks Brief vom 15. November 1938. Das Angebot an Klavierharfen ist sehr gering, weshalb er zum Kauf rät. Die Berliner Sammlung besitzt zwei Exemplare, die aus den Sammlungen Paul de Wits (Kat. Nr. 25) und César Snoecks (Kat. Nr. 2389) stammen - seither wurde kein weiteres Instrument angeboten. Hartmann wird am nächsten Tag versuchen, mit der Verkäuferin einen günstigeren Preis auszuhandeln.
Zur Glasharmonika kann er von einem Telefongespräch mit dem Besitzer berichten, der auf Reisen sei und erst in der folgenden Woche nach Coswig (Anhalt) zurückkehren werde, sodass Hartmann erst danach mit Dr. Ganse das Instrument untersuchen kann. Da die Berliner Sammlung bereits vier Glasharmonikas besitze, vermutet Hartmann, dass "Dr. G. nicht so sehr hinterher sein wird. Ich gebe Ihnen jedenfalls über Alles Bescheid."