Rück bezieht sich auf Hartmanns Gutachten vom 10. November 1938 zur in Berlin angebotenen Klavierharfe von Dietz. Das Instrument ist ihm eigentlich zu jung und durch den Dekor der 1860er/1870er Jahre für das Interieur der Sammlung Rück nur bedingt geeignet. Sofern diese Instrumententypen häufiger auf den Markt gelangen, möchte Rück auf ein älteres Instrument warten. Im andern Fall würde er es kaufen, damit der Typus in seiner Sammlung dokumentiert ist. Möchte allerdings keine 150 RM anlegen und bittet daher Hartmann, auf 100 bis 125 RM zu verhandeln: "Dann würde ich anbeissen." Bittet um beschleunigte Verhandlung, da er nur noch wenige Tage in Nürnberg sein wird. Sofern Hartmann das Stück erwerben kann, möchte Rück, dass die Klavierharfe zu ihm in die Sammlung gebracht wird und er sie dort spielfähig macht. Transportieren könnte Spediteur Haseloff, Berlin. Möchte bald Hartmanns Rechnung begleichen können.