Ulrich Rück dankt Georg Kinsky für die Übersendung einer Liste mit möglichen Rundfunkvorträgen unterschiedlicher Länge vom 25. Juni 1932. Da Rück am folgenden Tag eine Dienstreise nach München antreten wird, kann er sich nach seiner Rückkehr Mitte der folgenden Woche mit einem Herrn Graf darüber absprechen, ebenso um die Aufstellung von Dubletten seiner Sammlung für den Verkauf an das Musikwissenschaftliche Seminar der Universität Köln. Möchte zuvor wissen, ob Tasteninstrumente spielfähig sein sollen oder auch unrepariert angekauft werden. Am liebsten wäre Rück, wenn ihm Kinsky ein Verzeichnis der gewünschten Objekte zusenden könnte. "Am liebsten wäre mir natürlich, wenn die Bewertung dieser Dubletten Sie selbst für uns vornehmen könnten, nachdem Sie doch Kenner der Preise sind." Eine 10%ige Vermittlungsgebühr für Kinsky soll eingerechnet werden.