Rück dankt Hartmann für seine Bereitschaft, die nicht näher bezeichnete ägyptische Harfe der Berliner Sammlung nachzubauen. Das von Hartmann gewünschte Sykomorenholz kann evtl. über Steinway, Hamburg, bezogen werden. Entgegen Hartmanns Angabe ist es aber dem deutschen Ahorn vergleichbar, nicht der Eiche. BIttet Hartmann um genaue Maßangaben, auch für weitere Hölzer, die er evtl. benötigt.
Das gewünschte Schaffell kann Rück in Salzburg besorgen, wohin er die folgende Woche reisen wird. Benötigt hierfür ebenfalls Maße.
Freut sich, dass Hartmann weiterhin in Berlin tätig bleiben wird, "[s]o schätzbar mir auch mehr Freizeit von Ihnen für mich gewesen wäre." Erinnert an seine Mitarbeitersuche eines jungen Mannes für das Pianohaus Rück.
Der von Geigenbauer Friedel angebotene Lyraflügel war für einen Interessenten bestimmt, der inzwischen zum Heeresdienst einberufen wurde. Rück bittet, den Flügel für drei bis vier Wochen zu reservieren. Rück wird den Interessenten in der folgenden Woche treffen und kann eruieren, ob unter den aktuellen Verhältnissen noch Interesse an dem Instrument besteht. Mit 300 RM ist er einverstanden, da Schuster, Markneukirchen, als Vermittler von Friedel dann 10% Provision erhält. Bittet darum, dass Friedel das Instrument in eine Kiste verpackt, die ihm Rück zuschicken wird.
Rück hat sowohl Interesse an einer Fotografie des Orgel-Tafelklaviers als auch an dem Instrument selbst. Sofern Berlin es nicht erwirbt, bittet er Hartmann um ein Gutachten.