Hartmann dankt Rück für die letzte Übersendung von 10 RM Spesen und das Weihnachtsgeschenk, das ihm besonders willkommen war [Rücks Begleitbrief nicht erhalten].
Hartmann hörte von Karl Maendler, München, dass Rück in Wien erkrankt war und hofft nun, dass er wieder genesen ist. Hartmann und seine Frau wünschen Rück alles Gute und "soweit es die Zeit erlaubt guten Verdienst."
Die Berliner Sammlung alter Musikinstrumente schläft noch, nur wenige Angebote treffen ein, meist nichts Besonderes. Aus Frankfurt wurde von Frau Collischonn eine Glasharmonika mit vier Oktaven Umfang, "spielbar mit Literatur und Noten von Röllig" angeboten. Über den Preis muss die Berliner Sammlung noch verhandeln, doch Hartmann vermutet, dass Rück das Instrument bereits kennt. Sollte jedoch die Berliner Sammlung ablehnen, wird Hartmann dies Rück mitteilen.