"Lieber Herr Prof. Steglich! Lang lang ists her!

Also, das poln. Buch über poln. Instrumente heisst:

Adolf Chybinsky, Instrumenty muzyczne luonpolskiego. Krakow 1924 (Nakadem polskiej Akad. Umiegetnosi). [Chybiński 1924]

Hoffentlich schrieb ichs halbwegs richtig ab. Wie kann mans [unleserl.] Leipzig ist ein Spezialbuchhändler [unleserl.] Literatur. Oder können Sies doch Breitkopf [unleserl.] seln? Bitte versuchen Sies, wies am besten geht. - Wir reisen am Montag nach Bozen, Hotel Luna [...] dann für ein paar Tage ganz kurz nach Florenz, Adr. Bozen sendet nach, dann über Innsbruck, Arlbergerhof heim. Wir sind froh, wenn wir wieder daheim sind, denn hier ists kalt und neblig. Gesundheitlich gehts uns gut. Wir hoffen, uns vor Weihnachten noch wohlauf zu sehen und hoffen, gute Nachrichten von Ihnen zu erhalten. Indessen führte Scherchen in Wien auch unbekannten Mozart auf, Bericht folgt. Scheint etwas Feines dabei zu sein. Einen Flügel des Pianinoerfinders Schmidt/Salzburg 178. konnten wir sichern, auch eine mit Stössermechanik (früher Mozart, 'der nicht auslöst und schebert') [unlerl.]

Herzliche Grüsse Ihnen und Familie // Ihrer Brüder".