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"Lieber Herr Doktor!
Ein hiesiger AntiquitätenhändlerPfeufer bietet mir die Violinschulevon Spohr an. Ich verwies ihn an Si[e.] Vielleicht können Sie dabei etwas verdienen.
Das Buch von Bodky [1932] geht separat per Drucksache leihwei[se]an Sie ab. Sie können es ruhig 14 Tage behalten, gegenVoranmeldung auch länger. Das andere Buch [Unger 1774] besitzen wirnicht. Vielleicht ist es in der Bibliothek des Deutsch[en]Museums [München], das bekanntlich ein Cembalo mit Noten-Schreibvorrichtung besitzt oder in der Heyer-Sammlung [Leipzig, Museum für Musikinstrumente der Universität].
Ohne mehr für heute mit herzlichen Grüssen // Ihr // [handschriftlich] R".