Rück will Kopie einer Vuillaume-Geige von Goldschmidt verkaufen, hofft, dass der Verkauf glückt.
Hat Interesse am angebotenen Hammerklavier von Stein, Augsburg, bittet um nähere Informationen, vor allem, ob die Signatur echt ist und ob es sich um eine Originalarbeit von Johann Andreas Stein in Augsburg handelt. Aufgrund der Größe vermutet Rück eine späte Arbeit aus Steins letzten Lebensjahren. Kaufentscheid hängt von der Spielbarkeit bzw. deren Herstellung ab, da er das Instrument für Mozart und seine Zeit einsetzen möchte. Erkundigt sich nach dem Ton und dem Preis. "Hierbei darf ich wohl bitten, dass darin die Frau Baronin den heutigen Zeitverhältnissen Rechnung tragen möchte."
Aufgeklebt eine ausgeschnittene Skizze in Tusche auf hellem Papier von Adolf Hartmann mit dem Gehäuse des Instruments, darunter Wiedergabe der Inschrift "Stein in Augspurg".