Rück bestätigt, dass er gerne alle von Klapsia im Brief vom 3.11.1942 angebotenen Bücher nehmen würde. Auch seien sämtliche Fotografien, die Klapsia aus Florenz mitgebracht hat, bei Rück eingetroffen.

Weiteres möchte Rück persönlich besprechen, da er plant, Ende des Monats nach Wien zu kommen. Dafür benötigte er jedoch eine Bestätigung des Kunsthistorischen Museums, dass Rück "zu musealen Besprechungen in Wien in diesem Jahr noch 14 Tage zu tun habe", um überhaupt ein Hotelzimmer zu bekommen.

Bittet darum, Luithlen auszurichten, dass "Verhandlungen wegen des Buchsholzes laufen". Er bekomme in diesem Jahr zudem noch weitere Stimmwirbel, deren Beschaffung mittlerweile nahezu unmöglich sei.

Rück kündigt an, dass auch der Nikolaus rechtzeitig kommen wird. "Wenn sie den Kobalt [Kobald 1919] auftreiben, lasse ich ein Festmenu auffahren". Auch Grimschitz 1940 sei Rück sehr willkommen. "Mit Jandolo [Jandolo 1939] scheint es Essig zu sein: warum druckt man solche Offenbarungen nicht nach zur Erbauung und Belehrung?"

Bittet um Entschuldigung, Luithlen nicht separat zu schreiben, jedoch müsse er aus Zeitnot "jeden Brief sparen".

Die erwähnten Bücher bittet Rück in Wien zu belassen, bis er selbst vorbeikommt.