Zur Frage eines passenden Notenpultes für Rücks Hofmann-Flügel (MIR1109) ließ Luithlen durch seinen Restaurator Sobolak eine technische Zeichnung des älteren Hofmann-Flügels in Wien anfertigen (Inv.-Nr. SAM 437). Von der Vorderansicht des jüngeren Hofmann-Flügels (Inv.-Nr. SAM 538) schickt Luithlen ein Foto mit.
Nach Meinung Luithlens bestehe zwischen Johann Alois Graf und Conrad Graf keine Verbindung. Die ihm bekannten Adressen des ersteren während der Zeit von 1815 bis 1840 sind:
1815-20: "Am Neustift 108".
1821: "Am Neustift in der Zieglergasse im eigenen Hause 104".
1822-28 und 1834-40: "Auf dem Neubau in der Zieglergasse im eigenen Hause 104".
Luithlen erkundigt sich abschließend, ob der von Rück erwähnte Flügel in Kärnten "besonders schön" sei [wahrscheinlich der noch im selben Jahr erworbene MIR1113].