Nach Rücks Wien-Aufenthalt bedankt er sich bei Klapsia für die "liebe Mittagsstunde, die wir in so anregender Weise miteinander verbracht haben."

Berichtet über zwei Abbildungen, die er in Degen 1939 gefunden hat: den Blockflöte spielenden Knaben von Hendrick ter Brugghen aus der Gemäldegalerie Kassel, sowie ein Gemälde eines singenden Knabens von Frans Hals, dessen Standort aber nicht angegeben sei [Berlin]. Hofft um Klapsias "museale Beziehungen", ihm davon Reproduktionen beschaffen zu können.

Berichtet über sehr angenehme Heimfahrt, da Rück "mit einem Krankeneinlasschein vorher einsteigen [konnte] und der Zug hatte sogar Speisewagen. Allerdings gab es nur Nudeln mit obligater Generalbass-Tomatensauce. Aber das Essen war recht gut."

Ab dem 15. August sei Rück für mindestens drei Wochen in Bad Gastein zu erreichen.

Fritz Sobolak nannte Rück folgende drei Instrumente aus der Wiener Sammlung, von denen er gerne Fotografien hätte:

"1. Die kleine, auf dem Bauch liegende Diskantlaute,// 2. Eine der beiden Oktavlauten und// 3. Eine Tiefenbrucker-Laute.

Gerne hätte ich von jeder Laute eine Aufnahme von vorne, von der Seite und von rückwärts".