Rück geht auf Luithlens derzeitiges Forschungsgebiet "Conrad Graf" ein und erkundigt sich über einen zweiten, ihm bekannten Graf in Wien: "Alois Graf", von dem Rück zwei Instrumente kenne, wovon eines in Kärnten stehe und die Signatur "Alois Graff, in Wien" [wahrscheinlich das noch im selben Jahr von Rück erworbene MIR1113], das andere in der "Schubert-Gedenkstätte Wien", dem Geburtshaus Schuberts.
Fragt Luithlen, ob er noch weitere Instrumente dieses Klavierbauers kenne, denn im Berliner Katalog (Sachs 1922) sei nur eines von Conrad Graf (Berlin, Kat.-Nr. 940).
Greift erneut die Notenpult-Problematik seines Flügels von Ferdinand Hofmann auf (MIR1109). Das von Luithlen ursprünglich zum Nachbauen ausgeliehene Hofmann-Pult passe zwar exakt in Rücks Flügel, sei aber in der Stärke zu breit, was sich wahrscheinlich darauf bezieht, dass der Flügel mit zusammengeklapptem Pult nicht bündig geschlossen werden kann.