NL Rück, I, C-970c

Rück geht auf Luithlens derzeitiges Forschungsgebiet "Conrad Graf" ein und erkundigt sich über einen zweiten, ihm bekannten Graf in Wien: "Alois Graf", von dem Rück zwei Instrumente kenne, wovon eines in Kärnten stehe und die Signatur "Alois Graff, in Wien" [wahrscheinlich das noch im selben Jahr von Rück erworbene MIR1113], das andere in der "Schubert-Gedenkstätte Wien", dem Geburtshaus Schuberts.

Fragt Luithlen, ob er noch weitere Instrumente dieses Klavierbauers kenne, denn im Berliner Katalog (Sachs 1922) sei nur eines von Conrad Graf (Berlin, Kat.-Nr. 940).

Greift erneut die Notenpult-Problematik seines Flügels von Ferdinand Hofmann auf (MIR1109). Das von Luithlen ursprünglich zum Nachbauen ausgeliehene Hofmann-Pult passe zwar exakt in Rücks Flügel, sei aber in der Stärke zu breit, was sich wahrscheinlich darauf bezieht, dass der Flügel mit zusammengeklapptem Pult nicht bündig geschlossen werden kann.

Absender/Urheber Person
Empfänger Person
Datum
1942,05,30
Schreibort
Nürnberg
Erwähnte Objekte
Hammerflügel
Tasteninstrumente
erwähnt als
Vergleichsobjekt(e)
Hammerflügel
Tasteninstrumente
erwähnt als
Vergleichsobjekt(e)
Hammerflügel
Tasteninstrumente
erwähnt als
Vergleichsobjekt(e)
Hammerflügel
Tasteninstrumente
erwähnt als
Nachbau Einzelteil(e)
erwähnte Personen
erwähnte Institutionen
erwähnt im Zusammenhang
Standort Musikinstrument(e)
Literaturreferenz
Sachs 1922