Hartmann berichtet Ulrich Rück über die Verpackung des Orgelpositivs von Gottlieb Näser (MIR1023) bei Alexander Schuke Orgelbau und dem Transport durch Schenker & Co via Güterwagen nach Nürnberg. Voraussichtliche Ankunft in Nürnberg wird am Freitag, den 18. Januar 1935 sein. Hartmann möchte, dass die herausgenommenen Pfeifen von Fritz Mertel eingesetzt und wieder gestimmt werden. Die Überarbeitung des Gehäuses konnte Hartmann nicht abschließen, hofft aber, dass in Nürnberg dies ohne Probleme, "... aber nicht [mit] Ölfarbe sondern Kasein oder Leim-Farbe", bewerkstelligt werden kann.
Nähtischklavier von Joseph Klein, Wien, um 1830 (MIR1174). Das Berliner Vergleichsobjekt, Kat. Nr. 16, hat kein Milchglasschild, sondern die Signatur befindet sich in einem bemalten Intarsienschild. Schlägt vor, das Schild abpausen und Rück zuzusenden.
Prof. Georg Schünemann, Leiter der Sammlung alter Musikinstrumente, bittet Rück um Hilfe beim Ankauf einer Orgel mit Pedal für die Sammlung, "die bis ca. 2000 Mk. kosten könnte".