Rück schreibt Hartmann, dass er bei Durchsicht seiner Korrespondenz auf einen Brief von namentlich nicht genannten Züricher Freunden stieß, die bereits am 27. März 1935 nach dem Verbleib einer Glasharmonika fragten, die 1914 an Direktor Walter Dobberwitz, Halberstädter Str. 6, Berlin-Halensee verkauft wurde. "Ist Ihnen zufällig etwas über dieses Instrument bekannt?"

Erkundigt sich nach dem Stand der Dinge bezüglich der Stege zu seiner anamitischen Zither (Wölbbrettzither MIR1422). Hofft, dass Hartmann den Umzug der Berliner Sammlung gut überstanden habe und bittet um Nachricht, wie es ihm bzw. der Sammlung im neuen Gebäude geht. Sofern neue Fotografien von Musikinstrumenten vorliegen, bittet er um Zusendung.