Hartmann berichtet Ulrich Rück, dass er nunmehr mit Orgelbauer Alexander Schuke sprechen konnte, nachdem er "jeden Tag zweimal angerufen" hatte. Schuke kann die von Rück gewünschten Zinnpfeifen für eine Oktave 1' zusammenstellen, allerdings kostet das Register 120 oder 125 Mk, da "das Zinn sehr teuer ist und überhaupt kaum noch zugeteilt würde."
Gutachten des Heidelberger Cembalos (ehemals Berlin, Kat. Nr. 2234, heute GNM MINe85), das Rück bei Hartmann erbeten hatte: Hartmann findet in Besselers Angebot einige Ungereimtheiten, "denn, wie kann man ein Instrument mit solch dünnen Saiten eine Quarte tiefer stimmen, da ist doch überhaupt keine Spannung mehr drin, die Saiten klingen doch nicht und Stimmung kann doch auch nicht vernünftig herzustellen sein." Vermutet, dass in Heidelberg andere Saiten aufgezogen wurde; hatte seinerzeit das Instrument in spielbarem Zustand abgeliefert. Zur Spielbarkeit schreibt er: "Meine Instrumente in der Sammlung, sind alle auf Orchesterstimmung zu halten, soweit neuer Bezug darauf ist, und halten auch Stimmung."