Bittet darum, die Rechnung für Werkstattlampe und Bohrer auf das Museum zu stellen, lediglich den elektrischen Leimkocher will Klapsia privat bezahlen, für "Herrn Sobolak als Weihnachtspräsent".

Klapsia kann nicht nach Salzburg kommen, da er "jeden Tag für die Erledigung [s]einer zivilen Pflichten benötige und möglicherweise mit einer Einberufung zu rechnen habe." Luithlen hingegen wird voraussichtlich ganztägig an der Tagung im Mozarteum teilnehmen.

"Herzlich gratuliere ich Ihnen zu der Fertigstellung der Walter-Kopie. Ich wünsche diesem Instrument sehr viel Glück auf den Weg und hoffe, daß recht viele Klavierspieler daran den richtigen Mozartstil erlernen mögen."

Hat Luithlen vom Inhalt des Briefes vom 26. September 1941 in Kenntnis gesetzt, Museumsdirektor Dworschak lässt ihn grüßen.

Klapsia hofft, Rück im Oktober in Wien wieder zu sehen.