[Datierung auf Juni 1941 vorläufig.]
Das Blatt ist beidseitig beschrieben, die Vorderseite weist ein Typoskript Luithlens auf, das wahrscheinlich von ihm handschriftlich mit Bleistift ergänzt wurde.
Am oberen Blattrand ist folgender Tonumfang festgehalten: "F, - g3 also 5 Oktaven plus fis g ."
Darunter handschriftlich "?Messung?"
Typoskript: "Dies ist die Nummerierung der Saiten. Der alte Saitenbezug war nur mehr in Resten original, weshalb Sobolak ihn nicht mehr nachgemessen hat."
Handschriftliche Auflistung:
6 Chöre No. 4
8 " 3
8 " 2
8 " 1
8 " 0
8 " 00
8 " 3/0
4 " 4/0
2 " 5/0
2 " 6/0
Umseitig zwei Notizen (unbekannt sowie Handschrift von Ulrich Rück):
41 tiefsten Töne 2 ["chörig!" durch Rück hinzugefügt]
11 Chöre Messing
30 Stahl.
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[unleserlich]
Dr. Buchowiecki
Wien I [unleserlich]
[unleserlich]