Von einer "Besprechung musealer Art mit [Rudolf] Steglich" heimkommend, schreibt Rück kurz, dass die Reproduktion des Walter-Gemäldes in Steglich 1937 einem Zufall zu verdanken sei, da bei den Salzburger Internationalen Kursen ein Nachkomme Anton Walters Sekretär gewesen sei. Jener "Herr Baron Franz" bzw. in "dessen erweitertem Familienbesitz" sei das Bildes gewesen.

Das Bild sei "authentisch und einwandfrei, denn wir haben ja den Sachverhalt damals schon sehr genau geprüft."

Abschließend merkt Rück an, dass er auch über die Fotokopie einer von Walter eigenhändig geschriebenen Urkunde verfüge.