Georg Kinsky dankt Rück für die Übersendung des Frachtbriefes für den Transport der Dürener Privatsammlung nach Nürnberg, die er frühestens am 30. Mai 1931 auf den Weg bringen wird.

Das Angebot der Möbelfabrik Dienst in Leipzig lehnt Kinsky ab, da ältere Klaviere der Firma Broadwood in England häufig anzutreffen sind. In Deutschland sind diese Musikinstrumente zwar recht selten, da hier kein Bedarf an ausländischen Pianos besteht, doch ist das angebotene "Upright Piano" aus den 1830er oder 1840er Jahren kein rares Stück, weshalb Kinsky die geforderten 250 RM für zu teuer hält und 150 bis maximal 170 RM vorschlägt, falls Rück "den für die Geschichte des Klaviers wichtigen Namen 'Broadwood'" in seiner Sammlung vertreten zu haben.