Georg Kinsky schreibt Ulrich Rück, dass der Besitzer der Glasharmonika aus Hamburg [nicht gennant der Name M. J. Goldschmidt] das Instrument zunächst für 2.000 RM angeboten hat. Kinsky hingegen hatte einen Marktwert von 750 RM vorgeschlagen, verkaufen möchte der Anbieter für 1.100 RM. Da er in die USA auswandern möchte, bittet er um rasche Entscheidung, da er das Instrument dortigen Verwandten angeboten habe. Kinsky weist darauf hin, dass es schwierig sei, eine intakte Glasharmonika aufzutreiben. Sofern die Brüder Rück kein Interesse an der Vuillaume-Fälschung haben, bittet er ebenfalls um eine kurze Nachricht, "um die Violine einem anderen Reflektanten anbieten zu können."