<p>Sämtliche Angaben zur Biografie, sofern nicht anders gekennzeichnet nach Schwandt 2001.</p><p>&nbsp;</p><p>Bis 1927 Musikkritiker für die <em>Thüringer Allgemeine Zeitung </em>in Erfurt.</p><p>1929–1932 Lehre am Musikpädagogischen Seminar in Weimar.</p><p>1937 Ernennung zum Professor.</p><p>Ab 1937 Mitglied der <span typeof="http://id.gnm.de/ont/rueck/Institution" about="http://projektdb.gnm.de/rueck2015/content/rueck_Institution6dd69" class="wisski_anno wisski_anno_class_11 wisski_anno_approved wisski_anno_vocab_3 wisski_anno_uri_http%3A%2F%2Fprojektdb.gnm.de%2Frueck2015%2Fcontent%2Frueck_Institution6dd69 ">NSDAP</span>; dort Mitarbeit an dem Projekt einer nationalsozialistischen "Hohen Schule".</p><p>Ab 1939 Lehre an der Berliner Universität, 1943–1945 in Graz.</p><p>Nach 1945 Leben in Thüringen. Aufgrund der Verknüpfung seiner Publikationen und Lehre in der Zeit von 1933 bis 1945 mit Ideen des Nationalsozialismus, war es ihm nicht möglich, seine akademische Karriere unmittelbar nach Kriegsende fortzusetzen.</p><p>Ab 1950 Musikpädagoge in Krefeld und Dozent für Musikgeschichte an der Landeskirchenmusikschule Kaiserswerth.</p><p><span style="color: #000000;"></span>Mitarbeiter der <em>Hauptstelle Musik</em> der "Dienststelle Rosenberg" <span style="color: #000000;">(Klee 2007, S. 106f.)</span>.</p><p>&nbsp;</p><p>Weitere Informationen auf <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Werner_Danckert" target="_blank">Wikipedia</a> [21.06.2016].</p>