Grebe hat sich eingehend mit Danckert, Glaser und Wasmann besprochen und teilt Rück den Beschluss mit: "die Firma Glaser ist prinzipiell zu einem Umtausch ihres Gräbnercembalos [MIR1079] gegen einige noch näher zu bestimmende restaurierte Instrumente bereit." Aus Grebes Bericht zur Besichtigung des Hammerflügels von Fessel [potentielles Tauschinstrument] ging nicht eindeutig hervor, ob das Instrument "für unsere Bedürfnisse" ausreicht. Danckert wird ihn selbst ca. in 14 Tagen in Dresden untersuchen. Fragt, ob Bruno Marx bis dahin "Hämmer in verschiedener Lage beledern" könnte. Bittet um "authentische Angabe" zum Alter des Flügels. "Selbst wenn Herr Danckert den Flügel ablehnt, sind Glasers zum Umtausch auf anderer Basis bereit."
Postkarte gelaufen am 22.02.1934, Jena, 21-22