Auf Rücks Brief vom 10. August 1940 erfolgte ein Telefonat zwischen ihm und Luithlen. Dieses ergänzend, führt Luithlen zum Graf-Flügel aus dem einstigen Besitz von Clara und Robert Schumann (Nr. 2616) aus, dass dieser "bereits eine vorgebaute Klaviatur besitzt, jedoch noch keinen eigenen separaten Tastendeckel. Die Form ist scharfkantig, und von der Seite gesehen abgesetzt. Ihr [Rücks] Flügel Nr. 1806 nimmt seiner scharfeckigen Form also eine Mittelstellung zwischen den älteren Instrumenten und unserem Flügel 2616 (Geschenk an Wieck-Schumann 1840, Baujahr wohl 1839) ein."
Luithlen weist darauf hin, dass die Datierung des Graf-Flügels in Sachs 1922 unter der Kat. Nr. 940 sich auf "das untergestellte Pedalklavier" beziehe. Über Joachim Harbich sei ihm nichts bekannt, Luithlen erwägt aber, auf Wunsch Rücks "in den alten Adresskalendern im Rathaus nach[zu]forschen".
Luithlen bedankt sich für die Ankündigung Werner Danckerts per Eilbrief und will die gewünschten Instrumente sogleich heraussuchen lassen.