Rück bedankt sich für die Auskunft zu Joachim Harbich.
Aufgrund eines notwendigen Kuraufenthalts in Bad Reichenhall schickt Rück sein Exemplar von Röllig 1795 an Luithlen mit der Bitte, die fehlenden Abbildungen durch Farbfotokopien in Originalgröße zu vervollständigen. Die Gesellschaft der Musikfreunde habe er brieflich informiert, da Rück davon ausgehe, dass dortiges Exemplar als Kopiervorlage dient.
Merkt im Interesse des Restaurators Sobolak an, dass bei Arbeiten am "Clavizytherium" [wahrscheinlich MIR1080] festgestellt wurde, dass "die Docken dieses niederländischen [falls MIR1080: deutsch] Instrumentes Federn aus Federkiel hatten, also weder aus Borsten noch aus Messing. Eine gleiche Beobachtung wurde auch schon in der Berliner Sammlung gemacht."
Oben rechts handschriftlich: "Gel. HR." [= Gelesen Hans Rück].