Rück schenkt der Sammlung alter Musikinstrumente des Kunsthistorischen Museums Wien sowie der Gesellschaft für Musikfreunde jeweils eine Fotokopie der Geschäftskarte von Andreas Streicher, die dem Brief als Anlage beigelegt waren. Das Original (Kupferstich) befinde sich in Rücks Sammlung. "Die Fotokopie können Sie, wenn Sie wollen, mit Tee oder Malzkaffee antik tönen, je nach Wunsch." Bittet darum, ein Exemplar an die Gesellschaft für Musikfreunde als Geschenk des Hauses Rück zu übergeben.

Rück stellt fest, dass in seiner Ausgabe von Röllig 1795 einige Abbildungen fehlen, die er durch Luithlen bzw. Kopien durch die Gesellschaft der Musikfreunde Wien zu vervollständigen hofft. Bei seinem anstehenden Besuch in Wien will er sein Exemplar des Buchs mitbringen, um vergleichen zu können, was ihm fehlt. Da er noch immer aus gesundheitlichen Gründen verhindert sei, hofft Rück im Oktober, spätestens November nach Wien reisen zu können.