Danckert hat sich um Klärung der Tauschangelegenheit bemüht und Rücksprache mit Glaser und Dietze gehalten, "wobei sich grundsätzliche Bereitschaft ergab, den Tausch auf der vereinbarten Grundlage durchzuführen." Vielleicht hat Dietze dazu bereits an Rück geschrieben (vgl. Brief von Gebr. Glaser an Rück, 06. Juli 1934).

Bittet zur weiteren Verhandlung um Foto und Beschreibung zur "in Ausssicht gestellten Prozessions-Orgel". Glaser fordert als Bedingung zum Tausch die Anfertigung einer Konstruktionszeichnung des Gräbner-Flügels (Cembalo MIR1079), vor allem der Anordnung der Resonanzrippen. Diese könnte bei der Reparatur des Cembalos erstellt werden.