NL Rück, I, C-0787

Rück fragt in Anlehnung an ein persönliches Gespräch in Salzburg, ob Friedrich Breitinger "den Namen Schmahl, Klavierbauer, Ulm" in dessen "Mozart-Akten" finde. Eine Briefstelle, in welcher die Firma Späth & Schmahl in Regenburg benannt wird, sei Rück bekannt. Von Interesse sei vielmehr, "ob Mozart ev. in Ulm als dem Sitze des Erbauers dort ein Reiseklavierchen erwarb od. zur Verfügung gestellt bekam." In der Sammlung alter Musikinstrumente Berlin befinde sich ein Instrument von Schmahl (Berlin, Kat.-Nr. 8), "von dem behauptet wird, es sei das Reiseklavier Mozarts gewesen".