"Lieber Herr Professor!

Herr Dr. Ibach vom Hause Bechstein kommt kommenden Montag nach Nürnberg und möchte, nachdem er über den Artikel garnichts mehr hörte - und er, wie ich vermute, auch noch nicht geboren ist - das gesamte Material mitnehmen. Ich gebe diesen Wunsch des Herrn Dr. Ibach an Sie weiter und wenn Sie damit einiggehen, bitte ich Sie, das Material uns am Samstag, also morgen mitzubringen. Ich hoffe, Sie beim Essen zu sehen, denn ich bin noch hier und fahre erst Mitte kommender Woche, weil ich in garkeiner Weise fertig wurde.

Ich persönlich muss sagen, dass ich froh bin, wenn ich die Verantwortung für diesen Artikel los bin und ich vermute, dass Sie gleicher Meinung sind.

Nach Halle komme ich erst 2. Hälfte nächster Woche. Den Flügel sieht Herr Haid heute an und bespricht sich dann mit Ihnen. Freundlichen Dank für Ihre Erinnerung.

An der Flöte [MIR205] ist nichts wesentliches passiert, einen Riss beseitigt Herr Leibl, vielleicht war er auch schon vorher darin.

Inzwischen mit deutschem Gruss // Ihr".