"Sehr geehrter Herr Professor! Das Material be[?] Be gab ich an die Spectabilität. Nun erwähnt da Be Berl.. [Beschstein Berlin], dass er dazu sandte Abschriften von Wagnerschen Briefauszügen, die er uns am 24.3. sandte. Er sandte aber k[ei]ne Abschriften, sondern die Originale von je einem Brief Eva und C[osi]ma Wagner, die abgeschrieben wurden und Ihnen zugesandt. Nun aber dachte ich nicht mehr an diese Abschriften: sind sie in der Mappe mit enthalten, oder liegen sie noch bei Ihnen? Wenn ja bäte ich um Ueberlassung, da ich im Zweifelsfalle die Briefe nochmals in Abschrift aus Berlin reklamieren müsste. Seien Sie bitte so gut, nachzusehen, ob Sie die Briefabschriften finden und sie dann zu senden. Be schreibt, der Ordnung halber, dass das Honorar dann a[n] Beck... [Beckin?] falle. Wissen Sie noch, wieviel ausgemacht war? M. Erinnerung nach 100 Mark? Stimmts? Dies bekäme also Beck... Ehe ich an ihn darüber schreibe, möchte ich doch nochmals Gewissheit haben, Die Angelegenheit liegt so lange, dass ich nichts Genaues mehr mit Bestimmtheit angeben kann. Sonst muss ich auch diesbezl. rückfragen. Endlich: kennen Sie die Stellen im Buch Bülow, die sich a[uf] Wagner-Bechstein beziehen? Wir wussten beide nicht mehr, woher di[eser] Schmöker kam: jetzt klärt sichs, er gehört Bechstein. Viele Grüss[e] // von Ihrem getreuen".