Wegen Krankheit antwortet Walter Senn mit mehrwöchiger Verspätung und merkt an, dass es sich beim von Rück erwähnten Instrumentenbauer, Johann Heinrich Eichentopf, um ein Irrtum handle. Senns "Ebenholzflöte ist signiert mit: Eisenmenger".
Auf Anregung Rücks, wandte sich Senn an "Herrn Dr. Walther Pfeiffer", wahrscheinlich jener aus der Klavierbau-Firma Pfeiffer in Leonberg bei Stuttgart. Dessen "Antwort lautet: Die Instrumente sind der Universität [Innsbruck] geschenkt worden." Die ursprüngliche Fragestellung bleibt jedoch unklar, ebenso Senns Anmerkung, dass der "Zweifel eines Irrtums" bestehen bliebe. Die Verleihung einer Ehrendoktorwürde bringt Senn damit in Verbindung, dass "der Universität von der Firma auch ein modernes Klavier gespendet wurde!" Senn betrachtet "die Sache" nun als geklärt und will mit einem "Prof. Fischer", (möglicherweise der Pianist Edwin Fischer, evtl. auch Prof. Dr. Wilhelm Fischer) "auf der Basis einer Leihgabe" verhandeln, "da es wirklich schade ist, wenn die Instrumente auf der Universität nicht instandgesetzt werden und schließlich dann zugrunde gehen."