Rück bestätigt dem Berliner Kirchenmusiker Karl Lütge den Kauf eines Klavichords von Johann Heinrich Silbermann, Straßburg, für 2.000 RM. Den Handel hatte Adolf Hartmann betreut und auch die Organisation des Versands via Steinway & Sons übernommen. Den Betrag überwies Rück auf das Konto von Dr. Heide Lütge (vermutlich die Tochter). Rück bittet nun, eine Rechnung auf seinen Namen [nicht das Pianohaus oder die Sammlung!] auszustellen, ferner über Material zur Geschichte des Instruments, das aus dem Nachlass Carl Friedrich Zelters stammen soll und "seitdem unverändert in ihrem Besitz war." Zur Aufbewahrung in Nürnberg schreibt Rück: "Das Instrument kommt in gute Hände, es wird in meine Sammlung historischer Musikinstrumente eingereiht." Lädt Lütge ein, die Sammlung Rück zu besichtigen. Legt einen Druck von Steglichs "Mozarts Flügel klingt wieder" bei.