Im Oktober 1932 von Wennerscheid in Bonn angeboten, von Georg Kinsky begutachtet.

Zur Glasharmonika schreibt Kinsky am 8. Oktober 1932:

"Glasharmonika, im Rheinland erworben.

Gehäuse aus Palisanderholz mit einigen hübschen Einlagen (Rosen- und Ebenholz).

Mit 45 völlig intakten Glocken." ("völlig" doppelt unterstrichen)

"Nur die Tretvorrichtung fehlt (Holztritt und Schnur), ist aber ohne Weiteres herzustellen.

Durchmesser der grösten Glocke 28, der kleinsten: 7 cm.

Breite 1,23 –, Tiefe 45 cm, Höhe 90 cm."

Fotos: NL  Rück, I, C-0964.