Rück bedankt sich für zwei Briefe und die Büchersendung (Jeans 1938, Balfoort 1925, Balfoort 1932), wovon er die beiden Titel von Balfoort als "recht wertvoll" bezeichnet. Mit der Abrechnung bittet er bis Anfang Dezember zu warten, wenn er wieder in Nürnberg ist. Seinen Aufenthalt in Bad Gastein will er durch eine "Nachkur" in Südtirol verlängern, auch, weil er dort ein "alti[?] Cembalo da camera loseisen will, das seit 11 Jahren bei Freunden in Trient lagert." (Nicht ermittelbar, Stand 2016/01)

Die erste Auflage von Hipkins 1896, um deren Recherche er Susi Jeans gebeten hat, sei Rück kurz vor seiner Abreise von einem Freund aus Kanada "dediziert" worden.

Von Hans Schurich (Internationale Stiftung Mozarteum) übermittelt Rück Grüße an Jeans, mit dem er u.a. über die Restaurierung von zwei "histo. Hammerklaviere[n]" verhandelte. Von diesem habe Rück auch über ein "Buch über Clavichord" erfahren, das Jeans angeblich schreibe, wonach er sich erkundigt. In diesem Zusammenhang informiert er sie über die "aufschlussreiche" Publikation von Hans Neupert dazu (Neupert 1948), das er ihr gerne beschaffen will.

Äußerst sich wiederholt sehr dankbar für Jeans' Bereitschaft, Bücher für ihn zu suchen und bietet seine Dienste im Gegenzug an. Abschließend setzt er sie über zwei weitere Titel zu Tasteninstrumenten in Kenntnis, da es "sonst wenig Neues" gäbe:
- Goehlinger, Franz August: Geschichte des Klavichords. Basel 1910.
- Auerbach, Cornelia: Die deutsche Clavichordkunst des 18. Jahrhunderts. Kassel 1930.