NL Rück, I, C-0399
Rudolf Ibach erwähnt, dass das Nähtischklavier lange Zeit in seinen Privaträumen stand und fordert 400 RM. Er verweist auf "nicht unbeträchtliche Reparaturkosten". Das Klavier wird jedoch noch bis Ende Oktober zu Ausstellungszwecken benötigt.
Er bittet darum den Betrag ggf. an "die Firma J. A. Henckels Zwillingswerk, Solingen auf das Konto bei der Deutschen Bank u. Disconto-Gesellschaft, Solingen, oder Reichsbank Solingen, zur Gutschrift von Frau Lilli Ibach geb. Wolters zu überweisen."
Ibachs Sohn war in Nürnberg, hat Rücks verpasst. "Herr Haid hat ihm aber einen sehr freundlichen Empfang bereitet."
Absender/Urheber Person
Absender/Urheber Institution
Empfänger Person
Datum
1934,09,28
Schreibort
Wuppertal-Barmen
Erwähnte Objekte
erwähnte Ereignisse
Typ des Ereignisses
Angebot Musikinstrument(e)
Involviertes Objekt
Nähtischklavier
Angebotspreis
Wert von
400
Wert bis
400
Währung
RM
Involvierte Person
Involvierte Institution
Wuppertal-Barmen
1934,09