Josef Lülsdorff bedankt sich bei Ulrich Rück für die vorgestreckten 100 Mark. Legt die Rechnung für die drei Instrumente bei. Da er auf Georg Kinskys Bitte schon vorher stark mit dem Preis zurückgegangen ist, möchte er es bei dem letzten belassen.

Die Ophikleide würde er für 80 Mark verkaufen.

"In letzter Zeit wurden bei Versteigerungen ganz enorme Preise für gute antike Bilder Möbel Figuren et[c] geboten u[nd] bezahlt.. Die [unleserl.] Briefe kamen aus Frankreich Schweden u[nd] Holland. England u[nd] Amerika kauft wenig."

Wird die Flöte (angeblich von Friedrich dem Großen) schicken, sobald er sie hat.

Kein Poststempel, (Empfangs-?)Datum handschriftlich von Ulrich Rück nachgetragen.