Personenname
Busoni, Ferruccio
Allgemeiner Kommentar
<p>Sämtliche Angaben zur Biografie, sofern nicht anders gekennzeichnet, nach dem Artikel von&nbsp;Uwe Harten im <a href="http://www.musiklexikon.ac.at/ml/musik_B/Busoni_Ferruccio.xml" target="_blank">Österreichischen Musiklexikon</a> online [04.05.2016].</p><p>&nbsp;</p><p>1883–1886 Tätigkeit als Pianist und Musikkritiker in Wien. Laut Wendel 2000, Sp. 1371, war Busoni als Pianist „eine epochale Erscheinung, wohl die bedeutendste nach Franz List“. Begegnung mit <span typeof="http://id.gnm.de/ont/rueck/Person" about="http://projektdb.gnm.de/rueck2015/content/rueck_Person3fcec" class="wisski_anno wisski_anno_class_1 wisski_anno_approved wisski_anno_vocab_2 wisski_anno_uri_http%3A%2F%2Fprojektdb.gnm.de%2Frueck2015%2Fcontent%2Frueck_Person3fcec ">Johannes Brahms</span>, der ihn stark beeinflusste. Später nahm Busoni Brahms‘ einige Werke in sein Repertoire auf und widmete ihm zwei Klavier-Kompositionen.</p><p>1886–1891 Tätigkeit als Klavierlehrer in Helsinki, Moskau und Boston.</p><p>1894 Niederlassung in Berlin.</p><p>1907–1908 Lehrtätigkeit am Wiener Konservatorium.</p><p>1915–1920 Leiter des Tonhalle-Orchesters in Zürich. Danach Leiter einer Kompositions-Meisterklasse an der Preußischen Akademie der Künste.</p><p>&nbsp;</p><p>Weitere Informationen auf <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Ferruccio_Busoni" target="_blank">Wikipedia</a> [04.07.2016].</p>
Geburtsdaten
Geburtsdatum
1866,04,01
Geburtsort
Empoli bei Florenz
Sterbedaten
Sterbedatum
1924,07,27
Sterbeort
Berlin
Beruf
Komponist(in)
Pianist(in)
Hochschullehrer(in)
PND-Nr
118518011
Status
erledigt
Literaturreferenz
Wendel 2000